6. Oktober 2024
Bei der Bergmesse auf dem Mehliskopf
Eine kleine Wanderschar des Schwarzwaldvereins Bühlertal besuchte die Bergmesse und wanderte von der Hundseck auf den Mehliskopf. Nachdem im letzten Jahr warme Wetterverhältnisse waren, musste man
sich diesmal schon recht warm anziehen und der Weg war an einigen Stellen bedingt durch die Waldarbeiten auch recht schmierig.
Nach der Messe ging es zurück zur Hundseck und mit den Autos nach Unterstmatt zur Einkehr in der Hochkopfstube. Ziel der anschließenden Wanderung war der Ochsenstall. Zunächst ging es auf dem Weg der
Hundsrückenloipe hinauf und eine Gruppe wanderte mit Brigitte auf dem direkten Weg zum Ochsenstall, während die andere Gruppe mit Rainer zum Hundsrücken wanderte und dort auf dem abenteuerlichen Weg
vorbei am Hochmoor einige Hindernisse bewältigen musste, bevor der Ochsenstall erreicht wurde.
Nach der verdienten Kaffeepause ging es dann wieder hinunter nach Unterstmatt, wo Alfred Soboll im Namen der Wandernden den Wanderführern Rainer und Brigitte Rübig für diesen interessanten Wandertag dankte.
3. Oktober 2024
Beim Weinwandertag in Bühlertal
Zahlreiche Wanderfreundinnen und Wanderfreunde waren der Einladung der Wanderführer Rudi und Brigitte Karcher zur Wanderung beim Weinwandertag in Bühlertal gefolgt. Der
jüngste Teilnehmer, der achtjährige Lounis, meisterte die 9 Kilometer lange Strecke mit Bravour und freute sich über die Curry-Wurst zum Abschluss der Wanderung. Nach den angenehmen Wetterbedingungen
im letzten Jahr war es diesmal recht kühl und feucht. Daher erfolgte der Aufstieg von der Tourist-Info zur Emil-Kern-Hütte nicht durch den Engelssteig, sondern über die Grünwinkelstraße. An der
Station am Engelsberg wurden die heimischen Weine probiert. Nach dem kräftigen Anstieg gab es dann die erste Stärkung bei der Bewirtung des Sportvereins. Bei den weiteren Stationen wurden die
verschiedenen Angebote genutzt.
So konnten die Teilnehmer beim Abschluss im Tal auf einen gelungenen und geselligen Tag zurückblicken.
22. September 2024
Rundwanderung in Dahn in der Pfalz
Die jährliche Wanderung des Schwarzwaldvereins Bühlertal in der Pfalz erfreut sich großer Beliebtheit. So trafen sich bei herrlichem Wanderwetter 31 Wanderinnen und Wanderer beim Haus des Gastes in
Dahn und starteten die Rundtour auf dem Panoramaweg. In zwei Wandergruppen ging es zunächst zur Felsformation "Braut und Bräutigam" und weiter zum "Jungfernsprung". Nach dem kräftigen Anstieg bot
sich den Teilnehmern eine herrliche Sicht ins Tal.
An verschiedenen Sandsteinformationen vorbei führte die Tour dann zur mächtigen Burgengruppe Altdahn. Nach einer Kaffeepause ging es wieder hinunter nach Dahn, wo die Wanderer überraschend noch ein Kurkonzert erleben konnten.
Der Abschluss dieser Pfalzwanderung war dann im Restaurant "Altes Bahnhöfel" in Dahn mit Pfälzer Spezialitäten. Dort dankte Manfred Huck im Namen der Wandergruppe den Organisatoren Rainer und Brigitte Rübig sowie den Wanderführern Alfred und Sonja Soboll für dieses schöne Wandererlebnis in der Pfalz.
17. September 2024
Besichtigung Staumauer Schwarzenbach
Nachdem im Frühjahr bei der Besichtigung des Kraftwerkes Forbach der ENBW keine Zeit mehr geblieben war, die Staumauer der
Schwarzenbach zu besichtigen wurde dies nun am Dienstag nachgeholt. Der Referent der ENBW begrüßte am Fuss der Staumauer
14 Interessierte und gab umfangreiche Informationen über den Bau und die technischen Zusammenhänge dieser über 100 Jahre alten Staumauer. Abenteuerlich wurde es, als die Gruppe in die Gänge der
Staumauer geführt wurde und dort die technischen Anlagen wie Grundablass, aber auch die Gerätschaften zur Überwachung über Bewegungen in der Mauer erklärt wurden. Mit vielen neuen Eindrücken machten
sich die Wanderer anschließend auf den Weg rund um den Stausee.
Beim geselligen Abschluss im "Schwarzwaldmädel" dankte Jürgen Höll den Organisatoren Rainer und Brigitte Rübig für diese interessante Tour.
12. September 2024
Radtour ins Hanauerland
Zur letzten Radtour des Schwarzwaldvereins Bühlertal in diesem Jahr hatten Josef und Hildegard Treml eingeladen.
14 Radfreunde trafen sich in Sasbachried und bange Blicke gingen zum Himmel. Den Verlauf der Strecke hatte Josef
aber so gelegt, dass an den dicken Wolken vorbei gefahren wurde. So erreichte die Gruppe ohne nass zu werden das Zwischenziel
Rheinbischofsheim. Nach der Kaffeepause ging es auf schönen Wegen durch Freistett und über Muckenschopf wieder zurück
nach Sasbachried. Bei der Einkehr im "Wagen" dankte Rudi Karcher im Namen der Radgruppe den Organisatoren für die schöne
Nachmittagstour.
5. September 2024
Schöne Wandertage am Bodensee
Mit vorbildlichem Umweltbewusstsein hatte der Schwarzwaldverein Bühlertal seine Wandertage am Bodensee mit Bahn, Bus und Schiff organisiert und erlebt, dass dies nicht nur in der Schweiz gut
funktioniert.
"Wandern, wo der Bodensee am schönsten ist", das konnten die 18 Wanderinnen und Wanderer an fünf Tagen bei gutem Wanderwetter erleben, wenn auch mancher Schweißtropfen geflossen ist.
Nach der Ankunft in Radolfzell ging es am ersten Tag ins Naturschutzgebiet zum Mettnau-Turm auf der Halbinsel Mettnau, bevor am Nachmittag das Quartier im Hotel "Schiff" in Moos bezogen wurde. Der zweite Wandertag startete nach der Busfahrt in
Stein am Rhein.
Stromaufwärts führte der Wanderweg zuerst zur kleinen Insel Werd mit der St. Otmarskapelle, danach weiter nach Eschenz und mitunter steil bergauf zur Wallfahrtskapelle Klingenzell. Als der Aufstieg geschafft war, konnte man den Panoramablick auf den Seerhein, auf die
Höri und den Schienerberg genießen. Nach dem Abstieg nach
Mammern brachte die Bahn müde Wanderinnen und Wanderer wieder zurück nach
Stein am Rhein, wo man sich bei einer Pause direkt am Rhein erholen konnte, bevor es wieder mit dem Bus nach Moos ging.
Am zweiten Tag ging es per Bus nach Radolfzell und mit der Bahn nach Konstanz. Durch die Konstanzer Altstadt führte der Wanderweg über die Grenze nach Kreuzlingen und zum ersten Ziel beim Klostergut Girsberg, wo Graf Zeppelin von 1890 bis 1900 seine Planungen zum Bau eines "Luftschiffs" betrieben hatte. Freundlich bewirtet vom Gutsherr brach die Wanderschar nach der Pause wieder auf und wanderte mit bester Aussicht auf den Untersee und auf die Insel Reichenau vorbei an Tägerwilen und Triboltingen und stieg danach bei Ermatingen wieder zum See ab. Nach einer Einkehr ging es am See entlang nach Mannenbach, mit dem Schiff auf die Höri in Gaienhofen und mit dem Bus nach Moos.
Nach einer Busfahrt nach Stein am Rhein und der Bahnfahrt nach Diessenhofen begann dort der dritte Wandertag mit der Wanderung am Hochrhein entlang bis nach Schaffhausen, bei der man an den Klöstern Katharinenthal und Paradies vorbei kam. Am Nachmittag brachten Bahn und Bus die Wanderer wieder zum Hotel.
Am letzten Wandertag startete man in Gundholzen und wanderte nach Horn, wo man noch einmal einen herrlichen Blick auf die Insel Reichenau und bis nach Konstanz genießen konnte. Brigitte Rübig bedankte sich bei Elsbeth und Jürgen Höll für die gute Organisation der Wandertage, an die man sicher gerne lange zurückdenken wird. Fast pünktlich erreichten alle wieder den Bahnhof in Bühl.
30. August 2024
Bei der Dahlienblüte in der Lichtentaler Allee
Bei sommerlichen Temperaturen folgten 17 Mitglieder des Schwarzwaldvereins Bühlertal der Einladung zu einer Kurzwanderung durch die Lichtentaler Allee in Baden-Baden, wo im Spätsommer die
Dahlienblüte viele Besucher anlockt. Erstes Ziel vom Kloster in Lichtental aus war deshalb der Benazet-Pavillon, wo die Dahlien in vielen
verschiedenen Farben und Größen in voller Blüte stehen. In vielen Beeten waren sie, nach Farben geordnet, eine Pracht für das Auge. Die Blumenfreunde bewunderten die farbenprächtigen
Blüten, und die Fotografen hatten prächtige Motive in der Sonne oder im Schatten der mächtigen Bäume in der Lichtentaler Allee. Bei vielen Nahaufnahmen hatten sie auch Insekten auf den Blüten mit
abgebildet.
23. August 2024
Herrliche Tour über den Hochkopf
Der Schwarzwaldverein Bühlertal hatte zu einer Tour über den Hochkopf eingeladen. Bei herrlichem Wanderwetter konnte Wanderführer Leo Seifermann über 30 Wanderbegeisterte
begrüßen.
Nach dem Aufstieg von Unterstmatt aus genoss die Wandergruppe auf dem Gipfel die tolle Rundumsicht ins
Rheintal und bis ins Schwäbische.
Auf dem schmalen Weg durch die Heidelandschaft ging es weiter und durch den "Albrecht Kirschner-Schlupf" wieder hinunter Richtung Hundseck. Eine Herausforderung war dann der Abstieg über den früheren
Skihang "Waldheil", bevor es auf dem Mannheimer Weg wieder zurück nach Unterstmatt ging.
Bei der Einkehr in der Hochkopfstube bedankte sich Jürgen Höll im Namen der Wandergruppe beim Wanderführer für diese schöne Tour.
7. August 2024
Silberadern in der Grube Wenzel
Zu einem besonderen Erlebnis hatte der Schwarzwaldverein Bühlertal
12 Kinder im Rahmen des Kinderferienprogramms von Bühlertal eingeladen. Mit Bus und Bahn und nach einer einstündigen Wanderung durch das Wolftal wurde das Besucherbergwerk "Grube Wenzel" in Oberwolfach erreicht. Das ehemalige Silberbergwerk, in dem man schon vor 700 Jahren nach Silber suchte, wurde 1842 geschlossen und 2001 für Besucher wieder geöffnet. Ausgestattet mit Gummistiefeln, gelber Schutzjacke, Helm und Stirnlampe "fuhren" die Ferienkinder mit ihren Begleitern und einem Grubenführer "unter Tage". Dabei lernten sie, dass die Bergleute damals hart arbeiten mussten und erfuhren, dass sie für bestimmte Dinge ganz eigene lustige Namen hatten und die Temperatur in den engen Gängen das ganze Jahr über bei plus 12 Grad Celsius liegt, was aber an diesem warmen Ferientag ganz angenehm war. Dunkel, eng und feucht war es in den niedrigen Gängen, und von den Decken tropfte Wasser. Viel zu schnell war die interessante Führung vorbei. Nachdem die Stiefel gesäubert waren, ging es zu Fuß wieder zurück nach Wolfach und von dort mit Bahn und Bus wieder nach Bühlertal zurück, wo die Eltern schon warteten. An diesem Abend gab es sicher viel zu erzählen.
7.August 2024
Der Aspichhof war das Ziel
Wie im vergangenen Jahr hatte die gebürtige Neusatzerin Monika Seebacher wieder eine Wanderung zur Hard und zum Aspichhof organisiert.
18 Wandernde machten sich vom Aspichhof auf den Rundweg zunächst durch die Hub und vorbei am ehemaligen Eiskeller zur Hard.
Entlang des Hardkopfes führte die Tour nach Neusatz, wo im Schatten eine Pause eingelegt wurde. Über den Gebersberg ging es dann durch die Reben zum Aspichhof, wo die Gruppe mit einem Buffet aus auf
dem Aspichhof produzierten Wurst, Käse, Brot und Getränken bestens bewirtet wurde.
Marianne Müller dankte im Namen der Wandernden Monika Seebacher und Wanderführer Rainer Rübig für diese schöne Nachmittagsrunde.
3. August 2024
Mit dem Rad unterwegs im Hanauerland
Radtouren sind bei den Radfreunden des Schwarzwaldvereins Bühlertal beliebt. So trafen sich 22 Teilnehmer in Sasbachried und machen sich unter Führung von Josef Treml auf den Weg Richtung Renchtal.
Bekanntermaßen findet Josef immer wieder neue Wege für seine Touren. Trotz eines kleinen Schauers ging es zunächst bis nach Urloffen-Zimmern und dann durch Felder, Wiesen und Obstplantagen bis nach
Zusenhofen, wo in einem Hofladen die Mittagsrast eingelegt wurde. Weiter führte die Tour nach Nussbach und Herztal und dann ins
Renchtal bis nach Ödsbach mit einer kleinen Unterbrechung bei der "Bruder Klaus-Kapelle". Über Lautenbach steuerte die Gruppe die Fußgängerzone Oberkirch an für eine Pause zum Eis essen.
Von dort führte die Tour über Mösbach und Fautenbach bis zum Achernsee, wo beim Griechen die Schlusseinkehr stattfand. Nachdem sich Claudia für die schnelle und fachgerechte Hilfe nach ihrem
Plattfuss bei den Akteuren bedankte sprach Marianne Müller im Namen der Radgruppe den Dank aus an die Organisatoren Josef und Hildegard Treml für diese interessante und abwechslungsreiche
Tour.
26. Juli 2024
Auf dem Rotweinweg in Eisental
Auf großen Zuspruch stieß die am Freitag-Abend durchgeführte Wanderung des Schwarzwaldvereins Bühlertal.
Wanderführer Manfred Huck konnte nicht weniger als 35 Wanderwillige auf dem Dorfplatz in Eisental begrüßen.
An den einzelnen Stationen gab er viele interessante Informationen. Vorbei an der alten Trotte und dem Kräutergarten
führte die Tour zur Fatima-Kapelle und weiter hinauf zur Aussichtshütte "Drei-Dörfle-Blick" mit herrlichem Blick auf die
Eisentaler Ortsteile und weit ins Land hinein. Senior Matthäus Störk, gebürtiger Eisentäler, erzählte einige Geschichten
aus früheren Jahren. Zur Überraschung der Wandergruppe wurde dann Rotwein ausgeschenkt, und zwar alternativ aus
Bühlertal (Rudiwein) und Eisental (Affentaler). Der Dank galt den Spendern Rudi Karcher und Brigitte Berger.
Weiter ging die Tour hinunter nach Affental und dann zielstrebig zum Gasthaus Traube, das die gesellige Einkehr dieser
großen Gruppe möglich machte. Dort dankte Günter Hartz im Namen der Teilnehmer dem Wanderführer Manfred Huck
für die Organisation dieser schönen Tour.
Vom Mummelsee über Hornisgrinde ins Tal
Am Sonntag, den 21. Juli 2024, wanderte der Schwarzwaldverein Bühlertal vom Mummelsee über die Hornisgrinde mit 1164 Metern
bis ins Bühlertal.
Mit dem Regionalbus 264 fuhren wir zum Mummelsee. Die muntere Truppe genoss den herrlichen Blick zum Mummelsee und von der
Hornisgrinde die Sicht bis nach Frankreich. Dort erzählte Wanderführer Rudi Karcher über die Historie der Grinde. Im Ochsenstall war die erste Rast angesagt. Weiter ging es über den Hans-Reymann-Weg
zur Unterstmatt, Wittig-Parkplatz, Zimmerplatz, Immenstein-Denkmal über den Buchkopf zum Haaberg. Bei Marianne und Albrecht Müller durften wir nicht ohne Stopp weiter zur Schlusseinkehr ins
Bergfriedel.
Den Beiden ein recht herzliches Dankeschön für diese gelungene Überraschung. Schlusseinkehr nach diesem tollen Tag war
natürlich beim Naturparkwirt auf dem Haaberg, wo Manfred Huck den beiden Wanderführern Brigitte und Rudi Karcher dankte
18.Juli 2024
Auf dem MÖBS-Radweg
18 Radfreunde des Schwarzwaldvereins Bühlertal starteten bei herrlichem Wetter in Rastatt unter Führung von Hansjörg Schmidtpeter zur Tour auf dem MÖBS-Radweg. Dieser beginnt in Rastatt und führt auf
abwechslungsreichen Wegen vorbei an Ötigheim nach Steinmauern. Von dort ging es auf dem Damm beim Goldkanal weiter nach Bietigheim und Durmersheim. Auf der von vielen Verkehrsachsen (Bahn, B 36,
Autobahn, B3) durchschnittenen Landschaft führte die Tour auf schönen in der Natur verlaufenden Radwegen bis Malsch und weiter nach Muggensturm. Vorbei am verlockenden Badesee und nach einer Rast im
herrlichen Park von Muggensturm fuhr die Radgruppe wieder zurück nach Rastatt.
Rudi Karcher dankte im Namen der Teilnehmer den Organisatoren Hansjörg und Angelika Schmidtpeter für diese herrliche und abwechslungsreiche Radeltour.
14. Juli 2024
Wandern in der Zentralschweiz
7. Juli 2024
Auf der 3. Etappe der Bezirksumwanderung
Am strahlend schönen Morgen des ersten Julisonntags trafen sich um 10:00 Uhr mehr
als 50 Wanderinnen und Wanderer aus sieben Ortsvereinen des Bezirks Hornisgrinde im Schwarzwaldverein zur dritten Etappe der Bezirkswanderung auf der Unterstmatt, für die der Ortsverein Hornisgrinde
die Wanderstrecke vorgeschlagen hatte. Stellvertretend begrüßte Wanderwart Rudi Karcher vom Ortsverein Bühlertal die große Wanderschar und stellte die möglichen Wanderwege zum Ziel auf der
Kohlbergwiese vor. Während eine kleine Gruppe den Mannheimer Weg zum ersten Zwischenziel auf der Hundseck wählte, stieg die größere Gruppe über den Hochkopf. Dort bot Wanderführer Klaus-Peter
Nißen vom Ortsverein Bühl den Weg über den Mehliskopf an, während die Wandergruppe mit Rudi
Karcher auf der Westweg-Strecke zum Sand weiter wanderte, von dort zum
Burgstadel Bärenstein und auf dem Weg entlang der
Falkenfelsen zum Gasthaus "Kohlbergwiese". Nachdem dort alle Wanderinnen und Wanderer versammelt waren, übernahm Wanderwart Rudi Karcher den Wanderstab für den Ortsverein Bühlertal, der im Juli 2025 zur vierten Etappe der Bezirks-Umwanderung einladen wird. Zum Schluss dankte Jürgen Höll den beiden Wanderführern
für die schönen Touren.
30. JUni - 5. Juli 2024
Interessante Radtouren am Forggensee
Erlebnisreiche Tage verbrachten 22 Radler und Radlerinnen des Schwarzwaldvereins Bühlertal am Forggensee.
Der Wetter spielte entgegen aller Befürchtungen mit und so konnten interessante Touren gefahren werden. Nach der Anfahrt und einchecken im Hotel Helmerhof in Schwangau führte die erste Tour vorbei am
wilden Halblech zur Almstube in Trauchgau. Nachdem man sich dort gestärkt hatte, ging es wieder zurück nach Schwangau. Einsetzender Regen beeinträchtigte die Rückfahrt jedoch nur
wenig.
Am nächsten Tag stand die 5 - Seen-Tour auf dem Programm. Vorbei
am Forggensee führte die Tour an den Hopfensee, von dort weiter an den Weißensee, wo die Rast eingelegt
wurde. Weiter ging es nach Pfronten und auf österreichischer Seite bis nach Vils. Der Aufstieg zum Alatsee erforderte einige Muskel- und Akkukraft. Dort angekommen bot sich der Radgruppe ein tolles
Panorama. Nach der Abfahrt nach Füssen steuerte man die Königsschlösser an und rastete dort am Alpsee. Höhepunkt war die Tour am Dienstag ins Lechtal. Auf herrlichen abwechslungsreichen Radwegen war
der Ort Bach das Ziel der Radler. Zurück ging es entlang des wasserreichen Lech wieder nach Weißenbach. Das Wetter spielte auch am Mittwoch mit und so machte
sich die Radgruppe auf den Weg zur Wieskirche. Von dort ging es weiter nach Steingaden mit der Besichtigung des dortigen Klosters. Vorbei am Bannwaldsee führte die Tour wieder zurück nach
Schwangau.
Beim Abschluss in der Schlossbrauerei in Schwangau dankte Albrecht Müller im Namen der Radgruppe den Organisatoren Rainer und Brigitte Rübig für diese optimal geplanten Tage und den unfallfreien
Ablauf der Radtouren. Der Dank galt auch Josef Treml und Günter Hartz, die für die Sicherheit dieser großen Radgruppe sorgten. Die Radler legten in diesen Tagen
über 200 Kilometer zurück.
22.6.2024
Auf dem Yburg-Rundweg
Leider trafen sich nur zwei Wanderer bei strömenden Regen zur Abfahrt nach Neuweier zur Tour "Auf dem Yburg Rundweg". Beim Start am Waldsportplatz ließ der Regen nach und eben ging es zur
Rebberghütte. Dann ging es steil bergab zur Neuweirer Kirche und von dort Richtung Fatima Kapelle, wo eine kleine Pause eingelegt wurde. Nun ging es steil bergan auf breitem Weg und danach links in
den Wald, wo es auf schmalem Pfad in Serpentinen bis zum Chaisenparkplatz ging. Nun noch zwei giftige Anstiege auf dem Yburg Steig und man erreichte die Pforte zur Yburg auf 520 m. Hier öffnete sich
der Himmel und die Sonne kam durch. Da die Gastronomie auf der Yburg immer noch geschlossen ist, gab es vom Wanderführer Secco und Erdnüsse. Nach kurzer Rast ging es in westlicher Richtung den Yburg
Steig hinunter zum Ausgangspunkt. Im Rebstock Müllenbach dankte Brigitte Berger dem Wanderführer Manfred Huck für die nasse, aber trotzdem interessante Tour.
20. Juni 2024
Auf interessanten Wegen rund um Achern
Am Donnerstag trafen sich auf Einladung von Josef und Hildegard Treml 19 Radler und Radlerinnen zu einer Rundtour von Ottersweier ausgehend im großen Bogen um Achern. Durch seine große Ortskenntnis
führte Josef die Gruppe auf neuen Wegen vorbei an Gamshurst und durch den Maiwald. Nach einer Rast beim Schollenhof
in Wagshurst ging es weiter nach Mösbach und über die Fahrradstraße in Achern wieder zurück nach Ottersweier, wo in der Badner Stub der Abschluss gefeiert wurde.
Dort dankte Marianne Müller im Namen der Radgruppe den
Organisatoren für diesen schönen und interessanten Nachmittag.
16. Juni 2024
Auf aussichtsreichen Wegen im Murgtal
Dass das Murgtal viele interessante Wanderwege hat, zeigte sich am Sonntag. 20 Wanderfreunde und Wanderfreundinnen des Schwarzwaldvereins Bühlertal trafen sich am Bahnhof in Forbach bei bestem
Wanderwetter und hatten gleich auf der Ostseite des Murgtales einen kräftigen Anstieg zu bewältigen. Oben angekommen bot sich ein prächtiger Blick über Forbach und das Murgtal. Weiter ging es auf
aussichtsreichem Weg mit fast gleichbleibendem Niveau in Richtung Raumünzach. In Höhe des Kraftwerkes Forbach gab Wanderführer Rudi Karcher viele Informationen über die Stromerzeugung dieses seit
über 100 Jahren bestehenden Werkes und die derzeit laufenden Bauarbeiten mit Sprengungen tief im Fels zur emissionsfreien Sicherung der Stromerzeugung. Auf schmalem Weg entlang der steil abfallenden
Felswand gelangten die Wandernden zum Forsthaus und überquerten in der Heppenau die Murg. Nach der Rast ging es auf der Westseite des Murgtales zunächst wieder kräftig bergan, bevor auf dem leicht
abfallenden Naturfreunde-Pfad wieder Forbach angesteuert wurde. Dabei wurden die von der Schwarzenbach-Talsperre kommenden Fallrohre überquert. Nach kurzer Pause bei der Marien-Kapelle ging es steil
nach unten in den Ort. Lohnender Abschluss der Wandertour war die Einkehr im Gasthaus "Grüner Baum". Im Namen der Wandergruppe dankte Rainer Rübig den Wanderführern Rudi und Brigitte Karcher für
diese schöne Tour im Murgtal.
Zwei weitere Termine für Wanderungen der Familiengruppe für 2024 sind in Planung, sie werden
rechtzeitig hier im Gemeindeblatt bekanntgegeben.
Für Rückfragen zu den geplanten Routen (auch zu Abkürzungen oder ob die Routen kinderwagentauglich sind) steht Judith Kirschner- Forcher gerne unter 0160-97775882 zur Verfügung.
Judith Kirschner-Forcher
9. Juni 2024
Wanderung durch Wiesen und Wälder im Murgtal
Vierzehn Wanderer des Schwarzwaldvereins Bühlertal trafen sich am letzten Sonntag zur Wanderung von Hörden nach Loffenau durch Wiesen und Wälder. Start war am Laufbachparkplatz in Hörden und führte
direkt zum Haus Kast, das älteste Backsteinhaus im Murgtal und heutiges Museum. Dort referierte Wanderführer Manfred Huck über die Flösserei im Murgtal, die viel Reichtum brachte, aber 1913
eingestellt wurde. Weiter ging es über den Galgenberg, stetig bergauf, bis zum Dreizielstein, wo eine Rast eingelegt wurde. Durch Wiesengelände führte der Weg gen Loffenau zum Laufbach Wasserfall und
am Kurpark vorbei. Dann folgte die Gruppe dem Weg zum Kugelberg über Obstwiesen mit herrlichem Rundblick. An einer Weggabelung ging dann der Weg zum Ausgangspunkt im Laufbachtal. Der gesellige
Abschluß fand im Wolpertinger statt, wo Rudi Karcher dem Wanderführer für die Erlebnistour dankte.
Schwarzwaldverein wanderte im Fichtelgebirge
Am Pfingstmontag starteten vierzig Wanderinnen und Wanderer des Schwarzwaldvereins Bühlertal zu einer Wanderwoche im Fichtelgebirge. Ziel war das Hotel „Kaiseralm“ in Bischofsgrün am Fuß des Ochsenkopfs und des Schneebergs, den beiden höchsten Bergen der gut erschlossenen Wandergegend in Oberfranken. Dort konnte man sich in dem familiengeführten Hotel mit freundlichem Personal und bei gutem Essen sehr wohl fühlen und wurde jeden Tag mit der „Morgenpost“ auf das Programm des Tages eingestimmt. Noch am ersten Abend wurden die Bühlertäler von zwei einheimischen Wanderführern des Fichtelgebirgsvereins begrüßt, die das Wanderprogramm der Woche vorstellten.
An fünf Tagen starteten morgens zwei Wandergruppen, und die Bühlertäler Wanderer konnten sich für eine längere anspruchsvollere Strecke oder eine kürzere und bequemere Tour entscheiden. Am ersten Wandertag waren beide Gruppen auf dem Panoramaweg rund um Bischofsgrün unterwegs und bekamen viele Informationen über den Ort Bischofsgrün und die Wandermöglichkeiten dort. Nach der Wanderung trafen sich alle auf „Maria Alm“ zu einem gemütlichen Abschluss, bei dem der „Almwirt“ die Gäste mit seiner Ziehharmonika zum Singen einlud.
Am zweiten Tag war die Egerquelle das Ziel beider Gruppen auf verschiedenen Wegen, und nach der gemeinsamen Einkehr am Mittag gab es nach einer Regenpause noch einen Rundgang durch den Ort Bischofsgrün.
Am Donnerstag machten sich die Bühlertäler „stadtfein“, denn es ging mit dem Bus in die Festspielstadt Bayreuth, wo eine Stadtführerin zustieg und als erstes Ziel das Festspielhaus auf dem „Grünen Hügel“ nannte. Unterwegs erzählte sie, warum Richard Wagner ausgerechnet die Stadt Bayreuth auswählte, um eine Stätte zu finden, an der seine zahlreichen Werke aufgeführt werden konnten. Nachdem das Bayreuther Opernhaus nicht seinen Plänen entsprach und die Planungen für ein Opernhaus in München nach Plänen von Gottfried Semper nicht realisierbar waren, schenkte die Stadt Bayreuth Richard Wagner das Gelände am „Grünen Hügel“, und das Bayreuther Festspielhaus wurde von 1872 bis 1875 von Otto Brückwald nach Plänen von Richard Wagner erbaut und wird seither jedes Jahr nur von Ende Juli bis Ende August ausschließlich mit Werken von Richard Wagner in 30 Aufführungen bespielt. Weitere Ziele in Bayreuth waren die Markgräfliche Ordenskirche, das Haus Wahnfried mit dem Richard Wagner-Museum und der Hofgarten am Neuen Schloss. Nach der Mittagspause stand der Besuch des Markgräflichen Opernhauses auf dem Programm und am Nachmittag die Eremitage, eine historische Parkanlage vor den Toren der Stadt, beide Stätten eng mit Markgräfin Wilhelmine verbunden. Als dritten Prominenten der Stadt Bayreuth nannte die Stadtführerin den Literaten und Aphoristiker Jean Paul (Richter).
Nach diesem „Kulturtag“ in Bayreuth bei schönstem Wetter, wurden die Wanderinnen und Wanderer am nächsten Tag auf dem Weg zum Fichtelsee von leichtem Regen „begleitet“. Der Fichtelsee in einem ausgedehnten Hochmoor und Naturschutzgebiet ist nach Jean Paul, ein „idyllisches Fleckchen “ und Erholungsgebiet für die „Fichtelgebirgler“. Nach der gemeinsamen Mittagspause wanderte die laufstärkere Gruppe wieder zum Hotel zurück, während die anderen mit dem Bus zurückfuhren.
Ziel des nächsten Tages war für die erste Gruppe der höchste Gipfel des Fichtelgebirges, der Schneeberg mit 1051 Metern. Nicht ganz so hoch schaffte es die zweite Gruppe, die nur bis zum Haberstein aufstieg, einer aussichtsreichen Felsformation mit schönem Blick auf Bischofsgrün. Nach der gemeinsamen Mittagspause in Karches ging es auch gemeinsam auf einem „wurzelreichen“ Naturpfad am Weißen Main entlang zurück zum Hotel.
Die Königsetappe der ersten Gruppe führte am letzten Wandertag auf dem Weißmain-Steig auf den „Hausberg“ von Bischofsgrün, den 1024 Meter hohen Ochsenkopf. Den erreichte auch die zweite Gruppe, allerdings bequemer mit der kürzlich eingeweihten Ochsenkopf-Seilbahn. Auf dem Abstieg ging der Weg zur Weißmain-Quelle und zum Weißmain-Felsen. Am Nachmittag trafen sich beide Gruppen noch einmal an der „Maria Alm“, wo die Wanderwoche harmonisch abgeschlossen wurde, als sich die „Wandersleut“ an der „Nationalhymne“ des Fichtelgebirgs versuchten, am Fichtelgebirgslied, unterstützt vom Wirt mit der Ziehharmonika.
Die Wanderer und Wandererinnen bedankten sich bei ihren Wanderführern für die schönen Touren, die sie zu interessanten Zielen geführt hatten.
Auf der Heimfahrt nach Bühlertal rief Manfred Huck die schönen Tage im Fichtelgebirge in gekonnten Reimen noch einmal ins Gedächtnis zurück und dankte den Organisatoren der Wanderwoche, Jürgen und Elsbeth Höll, für die erlebnisreichen Touren in einem für fast alle bisher unbekannten Wandergebiet.
14.Mai.2024
Radtour zum Rhein
Zur ersten Radtour des Schwarzwaldvereins Bühlertal in diesem Jahr hatten Rainer und Brigitte Rübig eingeladen.
Bei sommerlichem Wetter trafen sich bei der Lindenkirche in Ottersweier 22 Radfreundinnen und -Freunde und starteten die Tour, die durch saftig grüne Wiesen und Felder führte. Vorbei an der Baustelle
der Erdgasleitung gelangten wir in einer Umleitung nach Scherzheim. Nach der ersten Rast ging es weiter auf den Rheindamm, wo wir einen Hubschrauber bei Übungsflügen beobachten konnten. Durch den
idyllischen Radweg im Hohlerwald fuhren wir dann nach Schwarzach
und über Moos und Unzhurst zurück nach Ottersweier, wo im "Santorini" der gesellige Abschluss gefeiert wurde.
Marianne Müller bedankte sich im Namen der Radgruppe bei den Organisatoren für die schöne und unfallfreie, knapp über 50 Kilometer lange Rundtour.
Die nächste Radtour führt uns am Sonntag, 2. Juni in die Pfalz.
5. Mai 2024
Auf dem Quellenpfad in Bad Herrenalb
Am vergangenen Sonntag trafen sich 27 Wanderer/innen vom Schwarzwaldverein Bühlertal, darunter auch etliche Gäste, am Busbahnhof in Bühl.
Mit dem Bus gings dann nach Bad Herrenalb. Dort begann die ca. 10 km lange Wanderung auf dem Quellenpfad. Trotz schlechter Wetterprognose
störten lediglich zwei kurze Regenschauer die Wanderung. Zu einer Rast wurde die Tour bei der Hartwig Hütte unterbrochen. Dort haben sich die
Wanderer/innen ihrem Rucksackvesper gewidmet. Frisch gestärkt ging es dann weiter, vorbei an der Knollenbrücke, nach Zieflensberg ins obere Gaistal. Der Rückweg führte uns über die Hirschwinkelhütte um den Wurstberg herum durch die herrliche Natur zurück ins Tal.
Bis zur Rückfahrt haben sich die Wanderer/innen in einem Cafe, mit Kaffee, Kuchen oder Eisspezialitäten verwöhnt. Nach der Rückkehr trafen sich die Wanderer/innen noch im Grünen Baum in Bühlertal zu einem geselligen Abschluss, wo Manfred Huck den Wanderführern Edith und Werner Krumm für die Organisation sowie den schönen Tag dankte.
1. Mai 2024
Maientour um den Buchkopf
Die traditionelle jährlich Maientour des Schwarzwaldvereins führte dieses mal auf Wegen rund um
den Buchkopf.
Über 30 Mitglieder und Gäste trafen sich bei herrlichem Sommerwetter auf Einladung von Rudi und Brigitte Karcher beim Sportzentrum in
Bühlertal und wanderten zunächst auf dem Jägerweg zur Burg Windeck. Von dort ging es auf angenehmen und schattigen Wegen Richtung Neusatz und dann in einigen Serpentinen hoch auf Neusatzeck. Von dort
erfolgte ein weiterer Anstieg über den Buchkopf und vorbei am Bühlerstein wieder hinunter zum Sportzentrum,
wo die Wandernden von der dortigen AH des SVB bestens bewirtet wurden. Die Stärkung war auch willkommen, denn es wurden knapp elf Kilometer bei 330 Höhenmetern zurückgelegt.
Jürgen Höll dankte den Wanderführern im Namen der Wandergruppe für die Organisation dieses schönen Wandertages.
26. April 2024
Über den Dächern von Baden-Baden
Am 26.04.24 starteten zur Mittagszeit und bei bestem Wanderwetter, acht Wanderer-/innen zu einer Tour über die Halbhöhen von Baden-Baden.
Der ca. 15 Kilometer und über 650 Höhenmeter führende Weg,
begann an der Wolfschlucht und führte über die Engelskanzel zur Ritterplatte und über das Schloss Hohenbaden wieder zurück zur Wolfsschlucht.
Von dort führte der Weg über den Merkursteig auf den Merkur und von dort wieder zurück zur Wolfsschlucht.
Nach vielfältigen Eindrücken und herrlichen Ausblicken in die Schwarzwaldhöhen, dem Rheintal und dem Murgtal, ließ man den Tag im Restaurant Wolpertinger ausklingen.
Der 2. Vorstand Manfred Huck dankte dem Wanderführer Markus Braun, welcher im Rahmen der Führung seine Wanderzertifikation des Deutschen Wanderverbandes überprüfen und weiter zertifizieren ließ, für
die Durchführung der Wanderung.
21.April 2024
Auf der Oostalrunde
Am letzten Sonntag trafen sich elf Wanderer bei echtem Aprilwetter zur Oostalrunde. Regen, Sonne und Schneegestöber begleiteten die Elf bei der Tour entlang des wildromantischen Gaisbachs. Vorbei an saftigen Wiesen, knorrigen alten Bäumen und weidenden schottischen Hochland Rindern ging es mässig bergan. Bei der ersten Rast bei der Hütte an der Querspange, gab es eine Stärkung, in Form von selbstgemachten Eierlikör. Weiter ging es dann Richtung Scherrhof und in einer langgezogenen Kehre wieder abwärts durch das Wiesental, über die schmale Brücke zum Ausgangspunkt. Trotz kühlen Temperaturen gab es nur zufriedene Gesichter. Bei der Einkehr im Gasthaus Hirsch in Geroldsau dankte Jürgen Höll dem Wanderführer Manfred Huck für die außergewöhnliche Tour und Brigitte Berger für das leckere Getränk. Bei gutem Essen ließ man den Tag ausklingen.
20. April 2024
Ausflug nach Colmar
Am Samstag den 20. April 2024 führte der Schwarzwaldverein Bühlertal
seine Ausflugsfahrt in´s elsässische Colmar durch. Um 7.30h fuhren
51 Teilnehmer, darunter etliche Gäste, vom Schwimmbad Bühlertal mit
dem Bus nach Colmar. Unterwegs wurde bei der Raststätte Haute de Koenigsberg eine Rast eingelegt. Die Teilnehmer wurden
dort mit Brezeln und Sekt auf den bevorstehenden Tag eingestimmt. In Colmar angekommen, begann dann unsere 1 ½
stündige Stadtführung. Eingeteilt in 2 Gruppen konnten ein Stadtführer und eine Führerin uns das elsässische Colmar
in lebendiger und eindrucksvoller Weise, nahe bringen. Die Führung ging durch die mit Kopfsteinpflasterstrassen
geprägte Altstadt. Erzählt wurde über die vielen ansässigen Museen und Kirchen. Einen großen Raum dabei, nahmen die Ausführungen
über den Künstler Bartholdi ein. Bartholdi stammte aus Colmar und wurde weit über die Grenzen hinaus bekannt, als Erschaffer der Freiheitsstatue von New York. Ein kleineres Abbild dieser Statue findet man am Eingang zu Colmar. Mit den Schilderungen über
die Entstehung von „Klein Venedig“
in dem der kleine Fluss Lauch durch Colmar fließt, war die Führung dann beendet.
Nach dem Mittagessen im Restaurant Pfeffel konnten die Teilnehmer dann in Eigeninitiative durch den mit ca. 70 Ständen bestückten
Frühlings-und Ostermarkt wandern. Dabei konnte man nochmals die mit vielen Blumen gezierten und teilweise mit Hasen bestückten Häuser bewundern. Ganz wichtig für diesen Tag war natürlich, dass man außer zwei kurzzeitigen Regengüssen den Tag bei gutem und sonnigem
Wetter genießen konnte.
Pünktlich um 17.00h konnte dann die Heimreise angetreten werden.
Auf der Rückfahrt dankte dann Günter Hartz, den Wanderführern Edith und Werner Krumm für die gute Organisation und den tollen
Tag.
14. April 2024
Baiersbronner Sankenbachsteig
Am vergangenen Sonntag erwanderte der Schwarzwaldverein Bühlertal den Genießerpfad Baiersbronner Sankenbachsteig, bei
herrlichem Frühlingswetter. 14 Kilometer Wegstrecke und 510 Höhenmeter waren zu bewältigen. Alle Wanderer waren begeistert von dieser schönen, abwechslungsreichen Tour.
Vom Wanderparkplatz Sankenbachstraße aus begann diese schöne Erlebnistour. Die Strecke führte vorbei am Wildgehege zum
schönen Sankenbachsee, ein ehemaliger Karsee, den romantischen Sankenbacher Wasserfällen. Der Sankenbach stürzt über einen
40 Meter hohen, zweistufigen Wasserfall in den Sankenbachsee.
Man erreicht die Wasserfallhütte und geht weiter zum Raiblesbrunnen. Der Abstieg hinunter in
Richtung Friedrichstal war steil, bevor es wieder hoch zum Stöckerkopf geht, wo die Glasmännlehütte steht, jedoch leider nicht geöffnet war. Für den Ausblick nach Baiersbronn wurden wir reichlich
belohnt. Ab hier ging es ziemlich direkt zurück zum Ausgangspunkt.
Nach dem Abstieg fand die verdiente Rast in Baiersbronn statt. Manfred Huck dankte den Wanderführern Brigitte und Rudi
Karcher für diese schöne Tour
Auf der Augenblick-Runde in Obersasbach
Der Schwarzwaldverein Bühlertal hatte am Sonntag auch zu einer kürzeren Wandertour in Obersasbach eingeladen.
So trafen sich 29 Wandernde bei der Kirche in Obersasbach und gelangten zunächst auf schmalen und schattigen Wegen in die Aubach, wo der Anstieg zur Metzenhalde begann. Dort hatte man einen
herrlichen Rundblick in die Rheinebene und die umliegenden Weinberge. Bis zum Presteneck ging es weiter anspruchsvoll bergauf, bevor es auf ebenen Wegen zum Alde Gott Bildstöckel ging. Nach einer
Rast führte die Wandertour wieder hinunter zum Startpunkt.
Der gesellige Abschluss fand im "Ochsen" in Sasbach statt, wo Günter Hartz im Namen der Wandernden den Organisatoren Rainer und Brigitte Rübig für die Durchführung dieser schönen Nachmittagstour
dankte.
10. April 2024
Besichtigung Rudolf-Fettweis-Werk in Forbach
Der Umstieg auf erneuerbare Energien ist dominierend in der heutigen Zeit. Die Bedeutung der Wasserkraft war dann auch das zentrale Thema, das 21 Teilnehmer des Schwarzwaldvereins Bühlertal bei der
Besichtigung des Wasserkraftwerkes in Forbach begleitete.
Marc Morlock von der EnBW gab bei der Einführung in die Geschichte des Kraftwerkes viele interessante Informationen und hatte auch auf alle Fragen der technisch Interessierten eine fachmännische Antwort.
Bei der Präsentation wurde auch ein alter Film über das Entstehen des Schwarzenbach-Stausees gezeigt,
das Stauwehr wurde ab 1922 in nur
wenigen Jahren von tausenden von Arbeitern überwiegend in Handarbeit errichtet. Das Bauwerk erfüllt auch noch heute nach über 100 Jahren seine Funktion und es war beeindruckend im Werk Forbach zu
sehen, wie die Rohre und auch die Technik eine so lange Zeitspanne überdauert haben und noch heute problemlos ihre Aufgabe erfüllen. Interessant auch das
Zusammenwirken des kleinen Stausees in Kirschbaumwasen, der Schwarzenbach-Talsperre und des Murgwerkes, die durch kilometerlange Druckrohrleitungen verbunden sind.
Derzeit wird eine Kaverne mit 200.000 Kubikmeter in den Fels gesprengt, in der die erzeugte Energie von 50 Windkraftanlagen im Wasserspeicher vorgehalten werden kann, was für die Netzsicherheit
unerlässlich ist.
Durch die vielen Informationen im Werk in Forbach blieb keine Zeit mehr, auch noch die Staumauer in der Schwarzenbach zu besichtigen.
Das werden wir in einer zweiten Besichtigung im Rahmen einer Wanderung Laufe des Jahres noch nachholen.
Mit vielen Eindrücken und Anerkennung der Leistungen der Planer und Ausführenden vor über 100 Jahren traten die Teilnehmenden
die Rückfahrt nach Bühlertal an, wo im "Grünen Baum" der gesellige Abschluss gefeiert wurde. Jürgen Höll dankte den Organisatoren
Rainer und Brigitte Rübig für diesen interessanten Nachmittag.
5. April 2024
Große Beteiligung bei Blütenwanderung
Auf großen Zuspruch stieß die Blütenwanderung, die der Schwarzwaldverein Bühlertal am Freitag angeboten hatte.
Über 50 Mitglieder und Gäste waren der Einladung der Wanderführer Edith und Werner Krumm gefolgt und starteten
bei herrlichem Sommerwetter in Haft beim "Querfeldein" mit Ziel Lindenhaus. Der Weg war gesäumt von blühenden
Kirsch-und Apfelbäumen. Nach der Rast beim Lindenhaus ging es Richtung Lauf und im Bogen wieder zum Startpunkt
zurück. Der gesellige Abschluss fand in "Steinels Straußwirtschaft" in Ottersweier statt, die es möglich machte, dass
die zahlreichen Gäste sich nach der Wanderung noch bei Wein und Vesperangeboten stärken konnten.
Jürgen Höll dankte im Namen der Teilnehmer den Wanderführern für die Organisation und Durchführung dieser
herrlichen Wanderung in den Streuobstwiesen.
Busfahrt nach Colmar
Die Organisatoren weisen nochmals darauf hin, dass der Start für die Busreise am 20. April beim Schwimmbad
in Bühlertal bereits um 7.30 Uhr erfolgt. Weitere Infos bei Edith und Werner Krumm tel. 07223 57729.
21. März 2024
Das antike Pergamon als Panorama im Gasometer Pforzheim
33 Mitglieder und Gäste des Schwarzwaldvereins Bühlertal erlebten
eine interessante Führung im Gasometer in Pforzheim, bevor sie das eindrucksvolle Panorama der antiken griechischen Stadt Pergamon aus verschiedenen Perspektiven ausführlich betrachten konnten.
Auf verschieden hohen Podien blickte man auf das 40 Meter hohe Rundbild, das von Yadegar Asisi mit einem großen Team geschaffen wurde. Bei der Führung hatten die Besucher erfahren, dass ab 1878 Fundstücke der antiken Stadt Pergamon aus der Zeit des zweiten Jahrhunderts n. Chr., die heute Bergama heißt und etwa 20 Kilometer von Izmir entfernt zur Türkei gehört, ausgegraben wurden. Der größte Fund, der Pergamon-Altar, wurde nach Berlin gebracht. Nachdem vor
10 Jahren das Pergamon-Museum in Berlin wegen Umbauten geschlossen wurde, konstruierte Yadegar Asisi das Rundbild, das neben dem Tempel mit dem Opferaltar das Theater und das Leben der Menschen vor fast 2000 Jahren zeigt. Die wenigen Fundstücke ergänzte der Künstler nach wissenschaftlicher Lektüre und mit Skulpturen aus Pergamon - eine einzigartige Kooperation von Geschichte, Kunst und Wissenschaft. Lebendig wird das gigantische Rundbild mit den Personen und geschichtlichen Darstellungen aus der Zeit, die abwechselnd in hellem Tageslicht oder in dunkler Nacht, untermalt von Musik und Tierstimmen, dargeboten werden.
Vor der Rückfahrt dankte Jürgen Höll im Namen der beeindruckten Teilnehmer den Organisatoren dieser Kulturfahrt, Edith und Werner Krumm, welche den Tag und die Fahrt mit Bahn und Bus perfekt vorbereitet hatten.
8.März 2024
"Frauen auf den Plan"
29.Februar 2024
Winterwanderung zur Hornisgrinde
Am Donnerstag, den 29.2.2024, trafen sich 33 Wanderer/innen bei der Touristinfo zur Winterwanderung des Schwarzwaldvereins Bühlertal auf die Hornisgrinde .
In Fahrgemeinschaften ging es ins Höhengebiet zum Seibelseckle. Wenn auch ohne Schnee ist die Wandergruppe bei herrlichem, sonnigem Wetter über den Mummelsee hoch zur Hornisgrinde gewandert. Bei der geselligen Einkehr in der Grindestube hat man sich für die Rückkehr zu dem Ausgangsort gestärkt.
Jürgen Höll bedankte sich bei den Wanderführern Edith und Werner Krumm für die schöne Wanderung.
22. Februar 2024
Wanderung im Regen
"In diesem Winter gibts keinen Schnee und jetzt kommt auch noch Regen dazu".
Unter diesem Motto standen die im Terminplan vorgesehenen Wintersportaktivitäten an diesem Donnerstag.
Zehn Unentwegte ließen sich mit Rudi und Rainer vom Dauerregen nicht davon abbringen, die vorgesehene Runde, ausgehend von der Tourist-Info über den Klotzberg und Rössbühl zurückzulegen.
Entsprechende Kleidung sorgte dafür, dass man sich weitgehend trocken zum geselligen
Abschluss im Gasthaus Engel traf.
6.Februar 2024
Auf dem Büchelbach-Rundweg
Auf großes Interesse stieß die Wanderung auf dem Büchelbach-Rundweg die als Ersatz für die geplanten Winteraktivitäten im Schnee durchgeführt wurde.
Dieses alternative Angebot nahmen 28 Wandernde gerne an. Sie starteten bei der Tourist-Info und bewältigten den ersten knackigen Anstieg über den Engelsberg zur Emil-Kern-Hütte. Über den
Mistgrabenbuckel und das Schofer-Denkmal gelangte die Wandergruppe nach einem nochmals kurzen aber heftigen Anstieg zum höchsten Punkt der Rundtour, bevor es über den Butschenberg wieder hinunter in
die Hirschbach ging.
Beim geselligen Abschluss dankte Manfred Huck den Organisatoren Rainer und Brigitte Rübig für diese aussichtsreiche Wanderung im Bühlertal.
16. Januar 2024
Winterwanderung vom Schwarzwaldverein
Am Dienstag trafen sich 24 Wanderer/innen zur Winterwanderung bei der Touristinformation. Um den derzeit eisglatten Wegen im Höhengebiet zu entgehen, sind wir in Bühlertal bei herrlichem Wetter gewandert.
Bei der insgesamt 9 km langen Strecke sind wir von der Touristinfo über die Hindenburgstraße, weiter zur Liehenbachstraße und von dort aus über den Grenisberg durch die Reben zur hinteren Seßgasse gewandert. Über die Laubenstraße ging es dann wieder zurück. Bei einer gemütlichen Einkehr im Blumenwerk konnten wir uns dann mit Kaffee und Kuchen stärken.
Leo Seifermann dankte den Wanderführern Edith und Werner Krumm für die schöne Wanderung.
9. Januar 2024
Winterwanderung bei Eis und Schnee
Das Thermometer zeigte 8 Grad minus am heutigen Vormittag. Dies hielt aber 21 unentwegte Mitglieder und Gäste des Schwarzwaldvereins
nicht davon ab, eine Wanderung im Höhengebiet zu machen.
Bei guten Wegverhältnissen führte die Tour zunächst vom Sand bis zum Plättig. Von dort ging es dann
weiter Richtung Herrenwieser Sattel. Der Brautsteinweg erwies sich dann aber durch viele vereiste Stellen als eine Herausforderung, die jedoch alle Wandernden unbeschadet meisterten. Auf dem
Rückweg zum Sand auf leichter Schneeauflage vorbei am Naturfreundehaus schien die angenehme Wintersonne.
Die Tour wurde in Bühlertal in geselliger Runde abgeschlossen. Manfred Huck dankte im Namen der Wandergruppe den Organisatoren Rudi Karcher und Rainer Rübig für diese schöne winterliche
Tour.
Große Beteiligung beim Wander-Jahresauftakt
Die neue Wandersaison beginnt beim Schwarzwaldverein Bühlertal traditionell mit einer Krippenwanderung.
In diesem Jahr hatten Wanderführer Edith und Werner Krumm zur Wanderung in Weitenung und Vimbuch eingeladen und es trafen sich
am Dreikönigstag über 40 Mitglieder und Gäste in Weitenung zur willkommenen Gelegenheit, nach den Feiertagen wieder aktiv zu sein und sich mit den Wanderfreunden/innen auszutauschen. Die Tour führte
bei leichtem Nieselregen zu den Kirchen in Weitenung und Vimbuch, wo bei den Krippen, die völlig unterschiedlich gestaltet sind, Werner Krumm und Jürgen Höll besinnliche Texte und Gedanken zum neuen
Jahr vortrugen.
Der gesellige Abschluss erfolgte im Engel in Bühlertal, wo Jürgen Höll im Namen der Wandergruppe den Organisatoren für diese gelungene Auftaktwanderung dankte.
Abschlusswanderung bei Regen auf dem Sternenweg
Der Sternenweg ist die traditionell letzte Wanderung des Jahres des Schwarzwaldvereins Bühlertal. Leider stand diese Wanderung in diesem
Jahr unter keinem guten Stern, denn der Dauerregen über den Tag und die Wetteraussichten für den Abend brachten mit sich, dass nur eine kleine Gruppe von Unentwegten sich beim Manni an der Breitmatt
traf. Mit guter Stimmung wanderten wir über den den Haaberg hoch bis zur Raststation von Marianne und Albrecht, die für uns Eierlikör und weitere Getränke und Snacks bereit hielten.
Der Regen ließ nach und so machten wir uns auf den weiteren Sternenweg und genossen beim Kriegerdenkmal die Sicht auf das mit leuchtenden Sternen übersäte Bühlertal. Den Abschluss dieser Rundtour
machten wir bei Manni und Agnes, wo sich noch weitere Mitglieder, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mitwandern konnten, eingefunden hatten. In geselliger Runde stärkten und wärmten wir uns mit
Gulaschsuppe und Glühwein.
Die Wandergruppe dankte Leo Seifermann für die Organisation sowie Marianne und Albrecht für die
Bewirtung auf dem Haaberg.
Die erste Wanderung im neuen Jahr ist die Krippenwanderung in Weitenung und Vimbuch am Samstag, dem 6. Januar.
26.November 2023
Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr
Die Jahresschlussfeier ist ein Höhepunkt im Wanderjahr des Schwarzwaldvereins Bühlertal. Das zeigte sich wieder am vergangenen Sonntag, als sich eine große Zahl an Mitgliedern und Freunden im bis auf
den letzten Platz besetzten Saal des Gasthauses "Grüner Baum" trafen.
Vorsitzender Jürgen Höll zeigte sich bei der Begrüßung darüber erfreut, dass auch zahlreiche Mitglieder, die sich aus gesundheitlichen und
Altersgründen nicht mehr am aktiven Programm beteiligen können, durch ihren Besuch ihr Interesse an den Aktivitäten des Vereins bekunden. Er dankte den Vorstandsmitgliedern, Wanderführerinnen und
Wanderführern, die durch ihren Einsatz dazu beigetragen haben, dass man auf eine von vielseitigen Aktivitäten geprägtes Wanderjahr zurückblicken kann.
Umrahmt von Zitherklängen durch Elke Kraus trugen Ilona Walz, Elsbeth und Jürgen Höll besinnliche Texte vor. Im Anschluss wurden
zahlreiche Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft geehrt. Für 50 Jahre Treue zum Verein Brigitte Rübig und Rudi Ulrich, für 40 Jahre Rudolf Lorenz, Anni Schmid, Margareta Schüler, Ingeborg van
Wijhe und Maria Vetter, für 25 Jahre Margot und Erich Essig, Andreas Fritz, Annerose Kohler, Ann-Kathrin Ludwig, Stefanie Ludwig, Ulrich Ludwig und Karl Schick.
Das Wanderabzeichen in Gold erhielten 20 und das in Silber 13 Wandernde. Die fleißigste Wanderin war Waltraud Karaczun, die sich über das Extra-Präsent freute. Der zweite Vorsitzende Manfred Huck
bedankte sich im Namen aller Mitglieder beim ersten Vorsitzenden und dessen Ehefrau Elsbeth für deren unermüdlichen Einsatz zum Wohl des Vereins. Für langjährigeTätigkeit im Hauptverein hatte Jürgen
im Sommer das Ehrenzeichen in Gold erhalten.
Den Höhepunkt der Abschlussveranstaltung bildete wie in jedem Jahr die eindrucksvolle Rückschau auf die vielen Aktivitäten des Jahres in Bildern, die von Günter Hartz meisterhaft zusammengestellt und
präsentiert wurden.
Nach einem gemeinsamen Abendessen gab Jürgen Höll einen Ausblick auf die geplanten Aktivitäten im kommenden Jahr. So sind wieder zahlreiche Wanderungen in der näheren Heimat und der Pfalz, Wandertage
am Bodensee, Mehrtages- und Städtetouren, eine Betriebsbesichtigung, dazu Radtouren und Winteraktivitäten vorgesehen. Die Wanderwoche führt im kommenden Jahr im Mai in das
Fichtelgebirge.
27. Oktober 2023
Fahrt zur Kürbisausstellung in Ludwigsburg
Am Freitag trafen sich 49 Personen, darunter auch viele Gäste, zur Fahrt des Schwarzwaldvereins Bühlertal mit dem Bus zur Kürbisausstellung in Ludwigsburg. Im „Blühenden Barock“ konnten die Besucher viele
kunstvoll gestaltete Figuren aus Kürbissen bewundern, u.a. Fred Feuerstein, Feuerwehrmann Sam sowie Jim Knopf und Lukas mit seiner Lokomotive. Ebenso erwähnenswert sind die von Künstlern geschaffenen
Sandfiguren. Die bunte Vielfalt von Kürbissen in dem großen Schlosspark dürfte auch in Erinnerung bleiben. Der größte in diesem Jahr gemessene Kürbis wog 1040kg, wobei der Weltrekord bei 1180kg liegt.
Nicht fehlen durfte auch ein Spaziergang durch den bekannten Märchengarten. Kulinarisch konnte man sich auch an vielen angebotenen Kürbisgerichten sättigen. Der schöne Tag endete dann am Spätnachmittag mit der Rückfahrt nach Bühlertal.
Manfred Huck bedankte sich bei den Wanderführern Edith und Werner Krumm für die Organisation des schönen Ausflugs.
22.Oktober 2023
Auf dem Oberharmersbacher Vesperweg
13 Wanderer und Wanderinnen des Schwarzwaldvereins Bühlertal nahmen am Sonntag die 15 Kilometer lange Strecke des Oberharmersbacher Vesperwegs in Angriff. Bei herrlichem Wanderwetter wurden die
Wandernden zunächst vom Spielmannszug des Musikvereins Oberharmersbach empfangen. Auf dem Weg konnte man immer wieder wunderschöne Ausblicke in das Rheintal, die Vogesen und auf die Schwarzwaldhöhen
genießen. Im Harkhof stärkte man sich für die Schlussetappe bis nach Oberharmersbach. Beim Naturparkmarkt, welcher beim Zielort stattfand, wurden beim Genuss von regionalen Erzeugnissen nochmals die
Eindrücke der wunderschönen Tour verarbeitet. Der Manfred Huck dankte den Wanderführern Simone und Markus Braun für die Durchführung der Wanderung.
11.Oktober 2023
Novum beim Schwarzwaldverein Bühlertal
Unter dem Motto „Frauen unter sich“ gab es am 11.Oktober 2023 die erste reine Frauenwanderung seit dem 133jährigen Bestehen des
Schwarzwaldvereins.
Unter der Führung der Wanderführerin Edith Krumm machten sich bei herrlichem Herbstwetter 21 Frauen auf den Weg, in Sasbachwalden den Schnapsbrunnenweg zu bewältigen. Die Strecke führte vom Kurhaus über den Murberg zur Gaishölle.Danach konnte man bei einigen Schnapsbrunnen hochprozentige Wässerchen sowie alkoholfreie Getränke probieren. Bei vielenWanderpausen konnte man auch, ohne Gespräche unterbrechen zu müssen, die herrliche Aussicht ins Rheintal bis Straßburg und den Vogesen genießen. Passend zur Wanderung trug Gabi Jäckel herbstliche Gedichte vor. Inwieweit bei den Haltestellen
nach dem Besuch der Frauen die Bestände neu aufgefüllt werden mussten, konnte nicht festgestellt werden.
Bei einer fröhlichen Abschlußeinkehr bedankten sich Hanni Vogel und Ingrid Seebacher bei der Wanderführerin für die schöne Wanderung,
die auch für die meisten über für sie unbekannte Wege führte.
Einhelliger Tenor: Alle freuen sich auf die nächste Frauenwanderung.
Werner Krumm
8.Oktober 2023
Auf dem Dahner Felsenpfad
"Das war ein herrlicher Wandertag in der Pfalz" war die einhellige Meinung der zahlreichen Wanderinnen und Wanderer am vergangenen Sonntag.
Eine Wanderung in der Pfalz steht in jedem Jahr auf dem Terminplan des Schwarzwaldvereins Bühlertal. In diesem Jahr war das Dahner Felsenland das Ziel. Bei herrlichem Wetter starteten 44 Teilnehmer
in zwei Gruppen auf den Dahner Felsenpfad, der sich durch weiche schattige Wege sowie viele bizarre Sandsteinfelsen mit tollen Aussichten auszeichnet. Bei der Pfälzer-Wald-Hütte wurde eine Rast
eingelegt. Nachdem die Runde beim Büttelfels mit seinem markanten Felsenfenster beendet war, wurde auf der Rückfahrt in Schweigen am Deutschen Weintor Im Wirtshaus "Elwetritsch"mit dem herrlichen
Garten bei Spälzer Spezialitäten eingekehrt.
Beim geselligen Abschluss dankte Manfred Huck im Namen der Wandergruppe den Organisatoren Brigitte und Rainer Rübig und Wanderführer Rudi Karcher für diesen schönen Pfalzausflug.
3.Oktober 2023
Beim Weinwandertag in Bühlertal
Zahlreiche Wanderfreunde/innen waren der Einladung von Wanderführer Rudi Karcher zur Wanderung beim Weinwandertag
in Bühlertal gefolgt. Vom Treffpunkt Bosch-Brücke führte die Rundtour über die Laubenstraße zur Tourist-Info und von dort über
den stark frequentierten Engelssteig zur Station des Sportvereins an der Emil-Kern-Hütte. Nach einer ersten Stärkung wurden die weiteren
Stationen bei angenehm sonnigem Wetter angesteuert, bevor beim Abschluss auf dem Platz Faverges auf einen gelungenen und
geselligen Tag zurückgeblickt werden konnte.
1.Oktober 2023
Bergmesse auf dem Mehliskopf
Strahlender Sonnenschein und angenehme Temperaturen lockten am ersten Oktobersonntag mehr als 200 Gottesdienstbesucher, darunter viele Mitglieder aus den acht Ortsvereinen des Schwarzwaldvereins im Bezirk Hornisgrinde und auch Gäste, auf den Gipfel des Mehliskopfs. Dort feierten sie mit Diakon Georg Beier den traditionellen Dankgottesdienst des Bezirks Hornisgrinde fast am Ende des Wanderjahres. Weil zum ersten Mal in der 33jährigen Geschichte dieses Gottesdienstes keine "Bergmesse" gefeiert wurde, erzählte Jürgen Höll von den Anfängen dieser Veranstaltung des Bezirks, die eng mit zwei Namen verbunden ist. Am 21. Oktober 1990 feierte Pfarrer Karl-Heinz Würz aus Herrenwies erstmals eine Bergmesse auf der Badener Höhe, wozu er vom damaligen Bezirksvorsitzenden Werner Scholl inspiriert wurde. Ab 2001 wurde die Bergmesse auf dem Mehliskopf gefeiert, nachdem der Nationalpark die Zufahrt zur Badener Höhe nicht mehr erlaubte, bis 2014 mit Pfarrer Karl-Heinz Würz. Nach dessen Erkrankung kam Pfarrer Edwin Höll aus Kappelwindeck jedes Jahr zum Mehliskopf. Nur einmal in der Coronazeit konnte nicht zur Bergmesse eingeladen werden.
Diakon Georg Beier stellte den Schöpfungsgedanken in den Mittelpunkt seines Gottesdienstes, der in den Texten des Kyrierufes, der Lesung und des Evangeliums, in der Predigt und in den Fürbitten immer wieder zur Sprache kam und auch in Symbolen sichtbar wurde. Genauer ging Diakon Beier in seiner Predigt auf den Schöpfungsgedanken ein und machte deutlich, dass die Verantwortung für die Schöpfung bei allen Christinnen und Christen liegt und die Sorge um unsere Erde nicht eine unter vielen Fragen, sondern die Überlebensfrage unseres Planeten ist. Bewahrung der Schöpfung bedeutet Verantwortung gegenüber Mitmenschen und Mitgeschöpfen, damit schön und gut bleibt, was Gott ins Dasein gerufen hat. Bei der Kollekte für die Indienhilfe "Father Mathias" kamen über 570 € zusammen.
Mitgestaltet wurde der Berggottesdienst von den Bühlertäler Alphornbläsern, die mit ihren Melodien die Texte feierlich und einfühlsam begleiteten. Am Ende des Gottesdienstes galt der Dank allen, die in der Vorbereitung und Durchführung mitbeteiligt waren, Diakon Georg Beier und seiner Frau Agnes, der Lektorin Elsbeth Höll, Willi Keller, der Lautsprecher und Mikrofon bereitstellte, dem Roten Kreuz für die Bereitschaft, den Mitgliedern des Ortsvereins Hornisgrinde und des Bezirks im Schwarzwaldvereins, die den Platz vorbereitet hatten und Getränke, Brezeln und Berliner angeboten hatten.
Auf dem Keschdeweg in Ringelbach
Zur Wanderung in Ringelbach trafen sich am Dienstag 25 Wanderer und Wanderinnen, die bei herrlichem Herbstwetter den 6 km langen Keschdeweg in Angriff nahmen.
Bei dem Aufstieg bis zur Aussichtsplattform ( gebaut aus lauter Kastanienholz ) konnten unterwegs Kunstobjekte an Bäumen bewundert werden. Ebenso schön anzusehen war bei dem schönen Wetter das
Farbenspiel der Natur von Wiesen, Reben und Bäumen. Von der Aussichtsplattform aus konnte man auch den herrlichen Ausblick ins Rheintal genießen. Der Weg bietet den Wanderern viele Sitz- und
Rastmöglichkeiten, von da man rundum die tollsten Ausblicke hat. Selbstverständlich hat der Keschdeweg seinem Namen alle Ehre gemacht. Etliche Wanderer konnten mit gesammelten Keschde nach hause
gehen. Bei einer gemütlichen Schlusseinkehr dankte Jürgen Höll den Wanderführern Edith und Werner Krumm für den schönen Wandertag.
Auf dem Bienenbuckel in Oberachern
Zu einer informativen und aussichtsreichen Wanderung auf der Augenblickrunde über den Bienenbuckel in Oberachern
traf sich bei sommerlichen Temperaturen eine große Wanderschar von 33 Teilnehmern in der Illenau. Die Strecke führte zunächst
durch die Wiesen zum Waldsee in Oberachern, wo die Schildkröten, aber auch Karpfen und andere große Fische bestaunt werden konnten.
Danach erfolgte im schattigen Wald der Aufstieg auf dem "Keltischen Baumpfad" zur Aussichtsplattform auf dem Bienenbuckel, die eine
weite Rund-Um-Sicht ins Rheintal sowie nach Strassburg und ins Elsass bot. Der höchste Punkt der Tour wurde auf dem "Jockele-Guck"
einer geschichtsträchtigen Stelle, erreicht. Dort gab Hermann Vogel der Wandergruppe wie auch schon in der Illenau und am Baumpfad
interessante Informationen zu jeweiligen Stationen.
Nach der Rückkehr in die Illenau erfolgte der gesellige Abschluss beim "Franz" im früheren Glashütten-Areal. Dort dankte Manfred Huck
im Namen der Teilnehmer den Organisatoren Hanni und Hermann Vogel für diesen schönen Wandernachmittag.
Durch die Weinberge in Kappelrodeck
Am Sonntag wanderte der Schwarzwaldverein bei sommerlichen Temperaturen durch die Weinberge in Kappelrodeck.
Wanderführerin Christa Gründer, wohnhaft in Kappelrodeck, führte uns durch das Rebgelände im vorderen Achertal.15 Wanderinnen und Wanderer starteten beim
Bahnhof und machten sich auf den Weg durch das Industriegebiet ins neue Flurbereinigungsgebiet. Toll angelegte Rebhänge mit Schautafeln begleiteten uns bis auf die Eck. Durch bewaldete Wege
erreichten wir die Blosenkopfkapelle, diese wurde von Bewohnern als Dankbarkeit nach dem Krieg erbaut. Von hier genossen wir die Aussichten ins Achertal und die Rheinebene und natürlich bis hinüber
zum Hex von Dasenstein. Nach dem Abstieg durften wir noch durch Klein-Venedig zum Marktplatz wandern, um dort unsere verdiente Rast einzulegen. Rudi
Karcher dankte der Wanderführerin für diese schöne Tour in Kappelrodeck.
Interessante Tour durch das Pflege-und Betreuungszentrum Hub und den Aspichhof
Auf großes Interesse stieß der vom Schwarzwaldverein Bühlertal angebotene Besuch der Kreispflegeanstalt Hub und des Aspichhofes.
30 Wanderinnen und Wanderer machten sich zunächst auf den Weg zur Hub. Bei einem Rundgang ging es durch den Park und auch die Kapelle
wurde besucht, bevor ein Abstecher zum Friedhof der Hub, der zwischen Rittersbach und der Hub liegt, gemacht wurde. Zurück am Aspichhof gab es dann eine sehr interessante Führung durch diesen schon
seit 1265 bestehenden Hof mit seiner wechselvollen Geschichte.
Simon Glaser gab detaillierte und fachkundige Informationen über den Inklusionsbetrieb, die Viehzucht, den Weinbau und die Vermarktung der am Hof produzierten Lebensmittel. Den Abschluss bildete ein
Vesper mit einem reichhaltigen Buffet der am Hof erzeugten Lebensmittel mit verschiedenen Wurst- und Käsesorten und verschiedenen Fruchtsäften. Marianne Müller dankte den Organisatorinnen Monika
Seebacher und Resel Hörth im Namen der Wandergruppe für diese schöne und sehr informative Nachmittagsveranstaltung.
26. August 2023
Drei tolle Wandertage des Schwarzwaldvereines
Der Schwarzwaldverein Bühlertal wanderte in drei Tagen von Bühlertal bis Gengenbach.
Die 3. Etappe des Ortenauer Weinpfades begannen wir am ersten Tag in Bühlertal über die Schützenstraße nach Neusatz, Lauf und Sasbachwalden mit dem Ziel der
ersten Übernachtung in Kappelrodeck. Die 4. Etappe führte uns über Waldulm, Ringelbacher Kreuz nach Oberkirch zum Kaffee trinken. Über Bottenau, St.Wendelin-Kapelle und Schloss Staufenberg wurde das
Weindorf Durbach zu einer Erfrischung angesteuert, bevor wir uns im Dorinthotel einquartierten. Die letzte Etappe über Zell-Weierbach, Schloss Ortenberg und Ohlsbach endete in dem Fachwerkstädtchen
Gengenbach.
Nach 70 km Gesamtstrecke und tollen Aussichten über die Rebberge bis zu den Vogesen konnten wir am Samstag die Bahn- und Busreise ins Bühlertal
antreten.
Am Abschlussabend dankte Manfred Huck den Wanderführern Brigitte und Rudi Karcher für die gelungene Wanderreise.
22. August 2023
Wein-Panoramatour zu einem Winzerhof
Am Dienstag wanderte der Schwarzwaldverein bei sommerlichen Temperaturen nach Müllenbach zu einem Winzer.
17 Wanderer starteten bei der Franziska-Höll-Schule und gingen über den Jeichelweg vorbei am Liehenbacher Münster hoch zur Baumannsbank. Dort gedachte man
dem ersten Vorsitzenden des Schwarzwaldvereins, der ihn von 1890-1913 führte und genoss die tolle Aussicht ins Tal. Bequem im Schatten des Waldes
erreichten wir Eisental mit Aussichten bis zu den Vogesen.
Ein Insider führte uns über verschlungene Wege durch Eisental zum Winzerhof in Müllenbach.
In dem schattigen Schopf bekamen wir beim Winzer Hubert Pfetzer Wein kredenzt mit einem deftigen Vesper. Manfred Huck dankte den Wanderführern Brigitte und
Rudi Karcher für die schöne Tour. Nach der Stärkung stand noch der Heimweg über die Reben an. Zur Überraschung wurden wir in Altschweier zu einem Umtrunk eingeladen, was den schönen Tag
abrundete.
19. August 2023
Radrunde durchs Hanauerland
Auf Einladung von Josef und Hildegard Treml trafen sich 20 Radler und Radlerinnen des Schwarzwaldvereins Bühlertal in Sasbachried. Da der Himmel bald wolkenbedeckt war, herrschten angenehme
Temperaturen und nicht die zunächst erwartete Hitze
Die guten Streckenkenntnisse von Josef brachte eine weitere interessante Runde durch das Hanauerland und führte zunächst durch Renchen-Erlach und Stadelhofen. Nach einer Rast im Meerrettichdorf
Urloffen ging es dann auf langer Strecke durch den schattigen Wald nach Zierolshofen, vorbei an einem kleinen Schlösschen. Über Linx und Diersheim gelangten die Radelnden an den Rhein und dort auf
dem Rheindamm bis zur Staustufe Freistett-Gambsheim, wo auf französischer Seite eine weitere Rast eingelegt wurde.
Auf dem Rückweg nach Sasbachried wurde im Maiwald 12 der gesellige Abschluss eingelegt, wo Rudi Karcher den Organisatoren im Namen der Radlergruppe für die Durchführung dieser interessanten Tour dankte.
10. August 2023
Radeltour zum Rhein
Zur nachmittags-Radrunde trafen sich 23 Radfreundinnen und -freunde des Schwarzwaldvereins Bühlertal in Ottersweier.
Bei herrlichem Sommerwetter führte die Strecke über Unzhurst und Scherzheim nach Helmlingen und von dort weiter auf dem Rheindamm
Richtung Greffern. Weiter ging es nach Schwarzach, wo im Cafe Klostergarten eine Pause mit Kaffee und Eis eingelegt
wurde. Über Hildmannsfeld und Moos, vorbei an den Benshurst-Höfen, gelangten die Radelnden zurück nach Unzhurst, wo im
Hof des Ochsen der gesellige Abschluss gefeiert wurde. Dort dankte Marianne Müller im Namen der Radgruppe den Organisatoren
Rainer und Brigitte Rübig für diese schöne Tour in der engeren Heimat.
4. August 2023
Rundtour am Buchkopf
Bange Blicke gingen bei Hermann und Hanni Vogel am Freitag-Nachmittag zum Himmel. Noch kurz vor Wanderstart war der
Himmel wolkenbehangen und es nieselte, aber pünktlich zum Start um vier wurde es trocken, was dann auf der weiteren Wandertour anhielt. Die Strecke führte vom Buchkopf zum Haaberg und dort auf
schmalen Wegen im Wald hoch bis zum Rössbühl.
Nach der Rückkehr zum Startpunkt setzte pünktlich wieder der Regen ein, was aber der guten Laune keinen Abbruch tat, denn Wanderfreund Günter Seebacher hatte die Wandergruppe zum geselligen Abschluss
in seinem Anwesen eingeladen.
Dort dankte Manfred Huck Hermann und Hanni für die Organisation dieser Abendwanderung in heimischen Gefilden.
Ein besonderer Dank galt Günter Seebacher und seiner Familie für die hervorragende Bewirtung.
29.-31. Juli 2023-
Radwochenende in der Pfalz
Großes Glück mit dem Wetter hatten die Radfreunde/innen des Schwarzwaldvereins Bühlertal am Wochenende.
Nach dem tagelangen regnerischen Wetter sahen auch die Prognosen für den Samstag nicht gut aus. Allen Befürchtungen zum Trotz blieben die Himmelsschleusen aber geschlossen, lediglich kurz vor
Plittersdorf sorgte ein Regenschauer für nasse Kleidung, die im weiteren Verlauf aber schnell trocknete.
Die 19 Radler starteten in Vimbuch und fuhren über Hügelsheim auf dem Rheindamm nach Plittersdorf. Nach der Rast ging es mit der Rheinfähre auf die französische Seite, wo man auf dem sehr gut
ausgebauten Pamina-Radweg bald nach Lauterburg kam, wo die Mittagsrast eingelegt wurde. Über Neuburg und Hagenbach führte die Route dann nach Kandel, im Hotel zur Pfalz wurde das Quartier bezogen. In
einer typisch Pfälzer Weinstube wurde der erste Tag in geselliger Runde beschlossen.
Der Sonntag führte die Radgruppe durch Gemüsefelder, Wiesen und Weinberge quer durch die Vorderpfalz. Auf der Strecke lagen nicht weniger als 16 pfälzer Dörfer, das Weinfest in Mühlhofen sorgte für
eine willkommene Unterbrechung wie auch die Kaffeepause im Kakteenland Steinfeld. In einem pfälzer Weingut in Schweigen-Rechtenbach am Deutschen Weintor wurde der Sonntag beschlossen.
Die Rückfahrt führte am Montag-Morgen zunächst durch Wissembourg und dann entlang des Bienwaldes nach Lauterburg. Nach der Mittagsrast In Plittersdorf im "Rheinstrom" führte der Weg wieder zurück
nach Vimbuch.
Albrecht und Marianne Müller dankten im Namen der Radler und Radlerinnen den Organisatoren Rainer und Brigitte Rübig für dieses
ereignisreiche und gesellige Wochenende. Der Dank gilt auch dem bewährten Helferteam mit Günter Hartz, Josef Treml und Alfred Soboll,
die für einen reibungslosen Ablauf dieser Wochenendtour mit insgesamt 200 Radkilometern sorgten.
27.7.2023
Wanderung zum Gasthaus Kohlbergwiese
Keine gute Erfahrungen bei der Nutzung des öffentlichen Verkehrs machten in der vergangenen Woche Wanderer des Schwarzwaldvereins Bühlertal. Geplant war eine Busfahrt zur Haltestelle Sandkapelle ab Schwimmbad Bühlertal mit Umstieg bei der Haltestelle Schindelpeter. Die Wandergruppe fuhr deshalb bis Schindelpeter und wollte dort in den Bus zum Sand einsteigen, der war aber schon abgefahren, und drin saßen vier weitere Mitwanderer. Eine Stunde später konnte dann die Fahrt mit dem nächsten Bus zum Sand weitergehen. Die größere Wandergruppe konnte zwar die geplante Wanderstrecke wie geplant gehen, zur Einkehr im Gasthaus Kohlbergwiese war aber keine Zeit mehr. So waren an diesem Tag zwei kleine Wandergruppen des Schwarzwaldvereins im Höhengebiet unterwegs und überlegten, ob sie bei der nächsten Tour wieder den öffentlichen Verkehr nutzen wollen. Die Rückfahrt ab Wiedenfelsen zurück ins Tal verlief dann allerdings planmäßig.
20.Juli 2023
Auf dem historischen Grenzsteinweg bei Moosbronn
Bei idealem Wanderwetter starteten 25 Wanderinnen und Wanderer, darunter auch fünf Gäste, bei der Wallfahrtskirche in Moosbronn zur Wanderung mit dem Schwarzwaldverein Bühlertal auf dem
"Historischen Grenzsteinweg" mit Wanderführer Dieter Walz. Auf fast ebenen Wegen führte die zehn Kilometer lange Tour auf
breiten Schotterstraßen, aber auch auf schmalen Wiesenpfaden durch eine schöne Landschaft mit Ausblicken bis ins
Rheintal und vorbei an vielen Pferdekoppeln. Immer wieder stoppte die Wandergruppe bei den Grenzsteinen, die auf einer Seite das badische Wappen und auf der anderen
Seite das württembergische Wappen zeigen und auf die Zeit zurückweisen, als es das Bundesland mit dem Doppelnamen noch nicht gab. Nach der Vesperpause in der Hermann-Kern- Hütte, die wie die
Emil-Kern-Hütte in Bühlertal auch beim Orkan "Lothar" zerstört worden war, ging es wieder zurück Richtung Moosbronn, wo bei der gemütlichen Einkehr Jürgen Höll dem Wanderführer für die Organisation
und Führung der interessanten Tour dankte.
16. Juli 2023
Teilnahme an der Bezirksumwanderung
Am Sonntag, den 16.7.2023 nahm der Ortsverein Bühlertal an der Bezirksumwanderung des
Bezirkes „Hornisgrinde“ teil.
Die Busfahrt endete am Ruhestein, wo der Vorsitzende des Ortsvereins Ottenhöfen, Bernd Bäuerle, die bunte Wanderschar begrüßte. Über Euting-Grab,
Darmstädter Hütte und Seibelseckle wurde das Ziel „Grinde-Hütte“ angesteuert. Dort wurde der Wanderstab an den Ortsverein Hornisgrinde feierlich übergeben. Nächstes Jahr übernimmt dieser dann die
Organisation für die nächste Runde.
15. Juli 2023
Radtour zur Bahn-Baustelle in Rastatt
Die Radler und Radlerinnen des Schwarzwaldvereins Bühlertal trafen sich in Eisental zur Tour nach Rastatt. Durch die Verlegung des Starts auf den frühen Morgen herrschten angenehme Bedingungen.
Die Strecke führte über Weitenung und Halberstung vorbei am Rosenhof und von dort auf Wald-und Wiesenwegen zum Flugplatz Baden-Oos, wo man die Gleitschirmflieger beim Training beobachten konnte. Nach
dem schönen Radweg durch Sandweier gelangten die Radler über die schmale Brücke über die Autobahn und durch den Wald an den Rand von Rastatt. Bald wurde das Ziel, die Bahn-Baustelle in Niederbühl,
erreicht. Von der dortigen Fußgängerbrücke konnte man die umfangreichen und aufwändigen Arbeiten zur Bergung der noch im Boden einbetonierten Tunnelbohrmaschine beobachten.
Die MIttagsrast erfolgte im schattigen Garten des "Hopfenschlingel" mit ersehnten Getränken und Speisen. Die Rückfahrt führte über Niederbühl und Haueneberstein nach Baden-Oos und weiter über Kartung
und entlang der Bahnlinie wieder zurück zum Ausgangspunkt. Dort dankte Marianne Müller im Namen der Radgruppe den Organisatoren Rainer und Brigitte Rübig für diese interessante Tour auf schönen
Wegen.
2.bis8.Juli 2023
Wanderwoche im Hochschwarzwald
Erstmals seit 2019 gab es nach der Corona-Pandemie beim Schwarzwaldverein Bühlertal wieder eine Wanderwoche. Sie wurde geplant und perfekt vorbereitet von Brigitte und Rainer Rübig, die gezeigt haben, dass man für eine Fahrt nach Hinterzarten auf den Reisebus verzichten kann und auch den PKW nicht
braucht. Die Anfahrt und Rückfahrt mit der Bahn und die Fahrten zu den Startpunkten der Wanderungen und die Rückfahrten zum Hotel konnten mit Bahn und Bus erfolgen. Als besonderer Service war auch
ein Gepäcktransport am ersten und letzten Tag organisiert. Zudem waren die Bus- und Bahnfahrten kostenlos, bzw. mit der Kurtaxe finanziert. Da die Fahrzeiten gut abgestimmt waren, musste man
auch nie lange warten. Diese ökologisch vorbildliche Art des Reisens passte gut zum
Leitbild des Schwarzwaldvereins. Glück hatten die 40 Wanderinnen und Wanderer mit dem Wetter, das mit einigen Wolken, viel Sonnenschein und angenehmen Temperaturen auf den Schwarzwaldhöhen das
Wandern zum Genuss werden ließen. Auffallend schön waren die teilweise alpinen Blumen an den Wegrändern und in den gepflegten Wiesen und Vorgärten. Dazu kam ein feines Hotel mit schönen Zimmern
und gutem Essen, das morgens mit einem exzellenten Frühstück begann. Gut organisiert waren auch die Wanderangebote an jedem Tag. Brigitte und Rudi Karcher führten die längeren Touren mit größeren Auf- und Abstiegen und höheren Anforderungen. Ingrid
Seebacher und Ingrid
Sum, die sich in dieser Ferienregion gut auskennen,
hatten kürzere und leichtere Touren ausgesucht und zeigten ihren Mitwanderern schöne Ziele im südlichen Hochschwarzwald.
Schon am ersten Tag begann nach der Bahnfahrt zum Titisee das Wanderprogramm für beide Gruppen gemeinsam. Am Seeufer entlang ging es zur Mittagspause im Feuerwehr-Hotel St. Florian. Ingrid Sum führte anschließend die Wanderschar Richtung Hinterzarten. Unterwegs überraschte Ingrid Seebacher mit einer Einladung zu einem Glas Sekt, bevor in Hinterzarten die Zimmer in den Hotels "Schwarzwaldhof" und "Imbery" bezogen wurden.
Ziel der ersten Tour mit Brigitte und Rudi Karcher am nächsten Tag war der Hochfirst, der von Neustadt aus erstiegen wurde. Auf dem Gipfel wurden die Wanderer mit einem weiten Rundblick belohnt, bevor es nach der Einkehr hinunter nach Lenzkirch ging. Die Wandergruppe mit den "Ingrids" startete in Aha auf dem Uferweg am Schluchsee entlang zum Unterkrummenhof. Nach der Einkehr brachte das Schiff die Wanderer an der Staumauer vorbei zum Ort Schluchsee, wo sie sich über den schönen Blumenschmuck freuten. Auf dem Programm der A-Gruppe stand am dritten Tag der anspruchsvolle "Feldbergsteig". Vom Feldberger Hof ging es aufwärts zum Bismarckturm und zum höchsten Punkt im Schwarzwald auf dem Feldberggipfel. Weitere Ziele unterwegs waren die St. Wilhelmer-Hütte, die Zastlerhütte und das Naturfreundehaus auf dem Weg zur Einkehr im Raimartihof. Rund um den Feldsee und steil hinauf führte der Weg wieder zum Feldberger Hof. In die gleiche Richtung führten die "Ingrids" ihre Mitwanderer. Vom Caritas-Haus führte der Weg durch einen Bannwald abwärts zum Feldsee, zur Einkehr im Raimartihof und weiter bis zum Bahnhof in Bärental. Gleich drei Angebote gab es am Mittwoch. Die A-Gruppe wanderte auf dem Wasserfall-Steig über Brandenberg durch die Wolfsschlucht nach Todtnau und anschließend auf dem Alfred-Müller-Weg zum höchsten Wasserfall Baden-Württembergs. Darüber spannt sich in 120 Metern Höhe die 450 Meter lange neue Hängebrücke "Blackforest-Line". Rainer Rübig führte die zweite Gruppe vorbei am Mathislehof zum Mathisleweiher, einem im Wald verborgenen Karsee, während Jürgen Höll mit der dritten Gruppe die Höhen verließ und einen "Freiburgtag" einlegte. Vorbei am Konzerthaus ging es zum Theater und zur Universität. Unterwegs erzählte Jürgen Höll aus der Geschichte der Stadt und der Universität. Durch das Martinstor führte die Tour weiter zum Augustinermuseum und zum Schwabentor im Stadtteil Oberlinden. Vorbei am Erzbischöflichen Ordinariat und der Münsterbauhütte wurde schließlich der Münsterplatz erreicht, wo man sich für den Aufstieg zum Schlossberg und den Besuch im Münster stärkte. Beim anschließenden Besuch im Haus des Schwarzwaldvereins wurden die Bühlertäler vom Präsidenten des Schwarzwaldvereins, Meinrad Joos, begrüßt.
Am Donnerstag führten Brigitte und Rudi Karcher ihre Gruppe von Schluchsee aus auf schattigen Wegen des "Jägersteigs" zu schönen Aussichtspunkten, hinunter nach Aha und auf dem Uferweg nach Schluchsee zur Einkehr. Die "Ingrids" starteten an diesem Tag den Aufstieg zum Feldberg bequem mit der Seilbahn. Weiter ging es zum Gipfel, dessen Areal Eigentum des Schwarzwaldvereins ist. Dort genoss die Gruppe den herrlichen Panoramablick, bevor es abwärts zur Einkehr in die Todtnauer Hütte ging und schließlich zum "Haus der Natur" beim Feldberger Hof zurück. Nach dem Abendessen dankten die Vorsitzenden Manfred Huck und Jürgen Höll den Organisatoren der Wanderwoche, Brigitte und Rainer Rübig, dem Wanderführer Rudi Karcher und den Wanderführerinnen Brigitte Karcher, Ingrid Seebacher und Ingrid Sum für all ihre Mühe und überreichten kleine Geschenke. Ein weiterer Dank galt dem freundlichen und aufmerksamen Hotelpersonal.
Der letzte Wandertag führte die A-Gruppe auf den zweithöchsten Berg des Schwarzwalds, auf das Herzogenhorn. Über Grafenmatt und vorbei am Wintersport-Leistungszentrum ging es zur Einkehr in die Krunkelbachhütte, bevor der Aufstieg zum Herzogenhorn begann, wo die Wanderer beim Vesper aus dem Rucksack einen herrlichen Blick auf des Feldberggebiet hatten. Nach einem kräftigen Abstieg wurde die Bushaltestelle am Hebelhof erreicht. Für die Gruppe der "Ingrids" begann der letzte Wandertag direkt vor dem Hotel. Auf dem Löffeltalweg ging es vorbei an Mühlen und Sägen hinab ins Höllental zum "Hofgut Sternen", wo schon Goethe und Marie Antoinette übernachtet hatten. Nach dem Besuch in der St. Oswaldkapelle führte der Weg unter dem Ravenna-Viadukt in die wildromantische Ravennaschlucht. Vorbei an der Privatschule "Birklehof"ging es wieder zurück nach Hinterzarten. Den Abend verbrachten die Bühlertäler dann beim "Nachtbummel" in Hinterzarten, bei dem die Geschäfte bis Mitternacht geöffnet sind. Mit der Heimfahrt am Samstag endete die schöne Wanderwoche mit vielen Erlebnissen zufriedener Wanderinnen und Wanderer.
Jürgen Höll
29. Juni 2023
Radrunde durch das Hanauerland
Großer Beliebtheit erfreuen sich die Radtouren, die vom Schwarzwaldverein Bühlertal angeboten werden.
So trafen sich 28 Radler/innen in Ottersweier und machten sich mit Josef und Hildegard Treml auf eine Runde durch das Hanauerland. Die Tour führte auf schönen wohl nur Josef bekannten Wegen durch
Wiesen und Felder bis nach Rheinbischofsheim und dann über Freistett,
Memprechtshofen und Unzhurst wieder nach Ottersweier, wo in der "Badner Stub" der gesellige Abschluss gefeiert wurde.
Marianne Müller dankte im Namen der Radgruppe den Organisatoren für diesen schönen Nachmittag.
25. Juni 2023
Auf dem idyllischen Beckerweg
Bei hochsommerlichem Wetter trafen sich am Sonntag-Früh 21 Wanderer/innen und fuhren mit dem Bus zur Hundseck. Bei sehr angenehmen
Temperaturen begann dort unter Führung von Rainer und Brigitte Rübig die Wanderung zu den Drei-Kohl-Platten und weiter zum Beckerweg, einem herrlich in der Natur verlaufenden schmalen Wanderweg rund
um den Hohen Ochsenkopf.
Die Strecke verlief überwiegend im schattigen Wald und führte durch Heide- und Heidelbeerflächen und
steiniges Gelände. Auch mussten zahlreiche umgefallene Bäume überwunden werden. Vorbei ging es am Teufelskamin, einer bis zu zehn Meter tief im Sandstein verlaufenden Felsspalte. Beim Mehliskopfturm
wurde eine Pause eingelegt,
bevor es den Skihang hinunter zur Strotzl-Alm ging. Dort dankte Manfred Huck beim geselligen Abschluss den Organisatoren für diese schöne
und interessante Tour auf einem Naturpfad, den viele bisher nicht kannten.
21. Juni 2023
Rund um den Schwarzenbach-Stausee
Der Einladung des Schwarzwaldvereins Bühlertal zur Wanderung um den Schwarzenbach-Stausee folgten in der vergangenen Woche 24 Wanderinnen und Wanderer, wohl auch um der Hitze im Tal zu
entfliehen. So begrüßte Wanderführer Leo Seifermann die Wanderschar bei angenehmen Temperaturen am Parkplatz an der Schwallung. Zunächst am Schwarzenbach entlang ging es Richtung Stausee
und später auf der anderen Talseite im Schatten des Waldes weiter Richtung Staumauer. Dort konnte man beobachten, dass das Staubecken nur mäßig gefüllt ist. Nach dem Überqueren der Staumauer
informierte Leo Seifermann über die Geschichte der Errichtung der Talsperre, die 1922 begann. Einige Mitwanderer konnten sich an die Entleerung des Stausees 1997 erinnern. Fast eben ging es
dann entlang des Sees zurück zum Ausgangspunkt. Letzte Station war die Begegnungsstätte im Herrenwieser Friedwald, wo Jürgen Höll dem Wanderführer für die Tour und seine Informationen dankte. Mit der Einkehr im
"Schwarzwaldmädel" wurde der Wandertag gemütlich beendet.
18. Juni 2023
Radtour am Rhein-Rhone-Kanal
Zur ersten Radtour in diesem Jahr trafen sich 20 Radler/innen des Schwarzwaldvereins Bühlertal beim
Europäischen Forum am Rhein in Neuried-Altenheim.
Unter der erstmaligen Führung von Dieter und Christiane Willer radelte die Gruppe über die Pierre Pflimlin-Brücke auf die französische Seite des Rheins und dann zum Rhein-Rhone-Kanal. Auf herrlichem
Radweg unter Schatten spendenden Alleebäumen, vorbei an Hausbooten und ankernden Frachtschiffen und entlang zahlreicher Schleusen führte die erste Etappe bis Rhinau. Dort brachte die Fähre die
Radgruppe auf die deutsche Seite und auf dem Rheindamm ging es wieder Richtung
Neuried, unterbrochen von einer willkommenen Trinkpause bei dem sommerlichen Wetter.
Nach 57 Kilometern erreichten die Radler wieder den Startpunkt, wo Rudi Karcher im Namen der Teilnehmenden den Organisatoren für diese interessante Tour im deutsch-französischen Grenzraum am Rhein dankte.
13. JUni 2023
Unterwegs im Laufbachtal in Gernsbach
Am Dienstag, den 13.Juni trafen sich 16 Wanderer/innen zur Wanderung bei den Laufbachwasserfällen
in Gernsbach .
Bei warmen Sommerwetter ging die erste Etappe durch Wald und Pfade zu den Wasserfällen. Anschließend führte
uns der Weg über den Kugelberg zurück nach Gernsbach Die Kugelbergstrecke bot den Wandernden herrliche Ausblicke
in die Natur sowie in die Ferne. Bei der Schlusseinkehr dankte Jürgen Höll den Wanderführern Edith und Werner Krumm für die
Organisation und den schönen Tag.
4. Juni 2023
Der Schwarzwaldverein Bühlertal zu Fuß im hinteren Achertal